Die Freie Mitarbeit bietet Ihnen maximale Flexibilität – doch bevor Sie einem Unternehmen Ihre Dienstleistungen auf Honorarbasis anbieten, gibt es einige wichtige Punkte zu beachten.
Überlegen Sie genau, wem Sie Ihre Freie Mitarbeit anbieten. Welche Fähigkeiten bringen Sie mit? Welche Unternehmen haben Bedarf an Ihren Dienstleistungen? Und welches Honorar ist realistisch? Eine gezielte Auswahl erhöht Ihre Erfolgschancen.
Wenn eine Stelle als Festanstellung ausgeschrieben ist, sollten Sie in Ihrer Bewerbung nicht direkt auf eine Freie Mitarbeit hinweisen. Falls Sie im Vorstellungsgespräch merken, dass das Unternehmen eher an einem Freelancer interessiert ist, können Sie Ihr Angebot dort vorsichtig ansprechen.
Ein Wechsel von einer Festanstellung in die Freie Mitarbeit bringt sowohl Vorteile als auch Herausforderungen mit sich. Während Sie steuerliche Vorteile nutzen können, sollten Sie auch Aspekte wie soziale Absicherung und Auftragslage bedenken.
Wenn Sie bereits länger als Freelancer tätig sind, achten Sie darauf, dass Ihr Lebenslauf klar strukturiert ist. So vermeiden Sie den Eindruck, dass die Freie Mitarbeit nur eine Notlösung für fehlende Festanstellungen war.
Unternehmen bevorzugen oft Freelancer mit mehreren Referenzen und nachweisbaren Projekten. Begründen Sie Ihre Wahl zur Freien Mitarbeit mit Vorteilen für beide Seiten – wie Flexibilität, Kostenersparnis oder breiter gefächerte Kompetenzen.
Hinweis: Die Informationen auf dieser Seite enthalten keine rechtsverbindlichen Auskünfte und ersetzen somit keine Rechtsberatung.
Quelle: JOBworld