Wichtig für einen konstruktiven Gesprächsverlauf ist das Herstellen eines Sympathiefeldes zwischen den Gesprächspartnern. Die Informationen, die Sie über sich selbst mitteilen und die Sie vom Gesprächspartner erhalten wollen, betreffen in erster Linie die Sachebene, den Verstand: Es sind die Fragen nach dem "Was". Um aber hierbei erfolgreich zu sein, ist entscheidend, "wie" Sie dies tun - also die Beziehungsebene, das "Gefühl". Neben Ihrer Körpersprache wirkt hier vor allem Ihre sprachliche Ausdrucksfähigkeit.
Erinnern Sie sich noch an das zur Kommunikation Gesagte? Sie ist ganz wesentlich eine Zweibahnstraße: Alle an ihr Beteiligten senden Informationen aus, alle an ihr Beteiligten erhalten Informationen. Und nur, wenn Sie als Sender einer Botschaft positiv bei Ihrem Gesprächspartner empfunden werden, kommt das, was Sie senden, bei Ihrem Hörer auch positiv an. Deshalb ist entscheidend, dass Sie sich partnerorientiert verhalten:
Bedenken Sie, dass Sie Ihren Gesprächspartner für sich gewinnen und ihn von Ihren Fähigkeiten überzeugen wollen. Dazu müssen Sie es verstehen, Ihre Ausführungen durch eine adäquate Rhetorik zu unterstützen, damit von Ihrer Persönlichkeit die gewünschte überzeugende Wirkung und Ausstrahlung ausgeht. Hindernisse beim Sprechen entstehen vor allem in drei Bereichen.
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Quelle: JOBworld